
Als „König der Illustration“ wird Max Slevogt, der berühmte deutsche Impressionist, von Zeitgenossen gefeiert. Diese Sonderausstellung widmet sich erstmals intensiv seiner einzigartigen Zusammenarbeit mit dem einflussreichsten Verleger Berlins der Weimarer Republik, Bruno Cassirer, die diesen Ruf begründete. In diesem Verlag erschien der größte Teil von Slevogts umfangreichen sehr innovativen Illustrationswerken. Grundlage der Präsentation ist die weitgehend unveröffentlichte Korrespondenz, die zahlreiche neue Erkenntnisse über ihre Erfolgsstory, die Zeitgeschichte, ihr Netzwerk sowie das persönliche Verhältnis dieser beiden herausragenden Persönlichkeiten liefert.
Max Slevogt, Trabrennen, 1907
Max Slevogt, Layoutbuch zu Ali Baba und die vierzig Räuber
Max Slevogt, Der Untersee im Obersee zu kehren, um 1924−1926
Max Slevogt, Kamelreiter, 1924
Max Slevogt im Romanischen Café, um 1930
Max Slevogt, Lachsstillleben oder zerschnittener Lachs, 1923
Benvenuto Cellini, Blindband, 1913,
Max Slevogt, aus: König Drosselbart, 1922
Max Slevogt, Reineke entdeckt den Maler Mandrillo, 1928
Max Slevogt, Höllenpein, 1924
Max Slevogt, Zerschossenen Gebäude in Lille am Abend, 1914
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